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Warum du 2024 als Selbstständige bloggen solltest

12. Februar 2024


Es war neulich auf einer Netzwerkveranstaltung, als eine deutlich erfahrenere Unternehmerin zu mir kam und mich fragte: „Das mit deinem Blog … Erklär mir das mal. Wie verdienst du denn damit Geld?


Und ich war erstmal ein bisschen sprachlos, weil ich offensichtlich zu viel Zeit mit Menschen verbringe, denen völlig klar ist, warum sich das Bloggen lohnt.


Zugegeben: Ich gehe super selten zu Netzwerkveranstaltungen (zu dieser war ich als Interviewgast eingeladen). Die meiste Zeit verbringe ich dann doch in meinem Home Office und gleichzeitig mit Menschen in der Online-Business-Bubble, die ähnlich arbeiten wie ich.


Um zur Frage dieser Unternehmerin zurückzukommen: Mit dem Blog verdiene ich nicht direkt Geld. Aber indirekt eben schon. Weil mich so Menschen finden, die sich für Online-Marketing interessieren und online nach bestimmten Fragen oder Herausforderungen suchen. Manchmal suchen sie auch direkt nach einer Unterstützung.


Anscheinend ist auch 2024 vielen Selbstständigen noch nicht klar, welche Vorteile es hat, wenn sie mit dem Bloggen anfangen. Also wird es wohl Zeit, dass ich dazu auch mal etwas schreibe.

2024: Social Media wird immer voller

Fangen wir mal mit dem an, was viele meiner Kundinnen und ich selbst jeden Tag erleben: Instagram und Co. werden immer voller. Wer seinen Account vor Jahren gestartet hat, konnte von einer anständigen Reichweite profitieren und bestimmt auch relativ schnell Kund:innen gewinnen.


Wer heute erst anfängt, in Instagram zu posten, stellt fest, dass es ganz schön zäh sein kann: Die Follower tröpfeln teilweise nur sehr langsam rein. Ständig gibt es neue Trends. Posts erreichen oft nur noch einen Bruchteil der Menschen, die dir folgen. Und von deinen Storys wollen wir gar nicht sprechen.


Bei LinkedIn und TikTok ist das Potenzial noch etwas größer – und jetzt gibt es ja auch noch Threads! – aber wer will schon jeder neuen Plattform hinterherlaufen? Außerdem fühlst du dich vielleicht nicht überall wohl, genauso wenig wie deine Zielgruppe, deine potenziellen Kund:innen.

In der Online-Business-Welt ist Vertrauen verlorengegangen

Was ich außerdem feststelle: Die Online-Business-Bubble hat ein Image-Problem bekommen. Zurecht. Auch hier war es vor Jahren noch deutlich einfacher, sich selbstständig zu machen, ein eigenes Business zu gründen, sichtbar zu werden und schnell Kund:innen zu gewinnen (und entsprechend anständigen Umsatz zu machen). Wer sich in dieser Zeit etabliert hat, dem geht es heute – meistens – ziemlich gut.

 

Gleichzeitig sind in den letzten Jahren aber so viele selbsternannte Expert:innen und fragwürdige Coaches online gestartet, dass wir heute genau hinschauen müssen: Wer ist wirklich seriös? Wer kann mir wirklich weiterhelfen? Und wessen Preise möchte ich auch zahlen?

 

Die Menschen sind vorsichtiger geworden. Sie schauen genauer hin. Warten länger ab. Brauchen mehr Vertrauen, bis sie buchen. Ganz persönlich halte ich das für eine gesunde Entwicklung, weil sich so Qualität durchsetzen wird. Aber es heißt auch, dass wir alle dieses Vertrauen zu uns aufbauen und uns ein bisschen mehr „beweisen“ dürfen.

Die Vorteile eines Blogs

Vor dem Hintergrund dieser beiden Punkte, die ich gerade beschrieben habe, finde ich einen Blog in 2024 nochmal wichtiger. Hier sind die top 7 Vorteile eines Blogs, die ich sehe.

1. Wenn du mit dem Bloggen anfängst, wirst du in Suchmaschinen gefunden

Das war für mich das ausschlaggebende Argument, warum ich direkt zu Beginn meiner Selbstständigkeit 2021 mit dem Bloggen angefangen habe. Ehrlich gesagt hatte ich vorher auch keine Ahnung, dass mir ein Blog so viel bringen kann. Ich habe nur immer schon gerne geschrieben.

 

Als ich dann davon gehört habe, dass man mit einem Blog quasi „automatisch“ von potenziellen Kund:innen gefunden werden kann, war für mich völlig klar, dass das ein Weg ist, den ich gehen möchte. Ich bin kein Typ für Kaltakquise oder ständige Netzwerkevents. Ich möchte, dass Menschen aus Überzeugung mit mir arbeiten. Also: Lieber Kund:innen anziehen, als ihnen hinterherzuhecheln.

 

Deshalb habe ich einiges über Suchmaschinenoptimierung gelernt. Einen Teil davon habe ich sicherlich schon wieder vergessen. Aber das Wichtigste ist hängengeblieben, sodass es mir heute relativ leichtfällt, Blog-Artikel zu schreiben, die gut mit Google & Co. gefunden werden. Aber das war eine Entwicklung.

 

Deshalb mein Tipp: Setz dich mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung auseinander und werde so automatisch gefunden.

 

Das dauert teilweise etwas länger. Bei mir sind auch einige Monate vergangen, bis ich erste SEO-Erfolge gefeiert habe und Artikel von mir ganz vorne bei Google gelandet sind. Du brauchst also Geduld, aber dann kann es auch sehr schnell gehen. Ich bin mittlerweile bei knapp 4.000 Klicks pro Monat angekommen (nur aus der Google-Suche!). Und es werden jeden Monat mehr.

Screenshot aus der Google Search Console: Steffis Website hat im Januar 2024 3.900 Klicks aus der Google-Suche bekommen.

Hier siehst du einen Screenshot der monatlichen Info aus der Google Search-Console: 3.900 Klicks auf meine Website gab es allein aus der Google-Suche.

2. Vorteil eines Blogs: Du zeigst deine Expertise auf deiner Website

Die erste Herausforderung als (frisch) Selbstständige ist ja: Interessent:innen finden bzw. von ihnen gefunden werden.

 

Die zweite Herausforderung: Beweisen, dass man wirklich was draufhat.

 

Auch dafür ist ein Blog eine ideale Lösung. Mir hat das gerade am Anfang geholfen, als ich noch ganz frisch selbstständig war und keine Rezensionen oder Kund:innenstimmen hatte. Woher sollten die Menschen denn wissen, dass ich wirklich kann, was ich behaupte?

 

Wenn du in einer fremden Stadt abends essen gehen möchtest, machst du es ja vielleicht genauso wie ich: Du suchst bei Google nach Restaurants und schaust dir die Bewertungen an. Warum? Weil du sichergehen möchtest, dass es dir schmeckt. Das ist bei Dienstleister:innen, Berater:innen oder Coaches doch nichts anderes!

 

Wenn du hilfreiche Blog-Artikel für deine Zielgruppe schreibst, beweist du, dass du etwas kannst. Mit deinen Texten und Tipps kannst du ihnen schon ein bisschen weiterhelfen oder schon eine kleine Herausforderung mit ihnen bewältigen. Das hinterlässt bei ihnen einen guten Eindruck und sie fangen an, dir zu vertrauen. Gerade für höherpreisige Angebote (z.B. Coachings, Mentorings, umfangreiche Dienstleistungen) braucht es eine ordentliche Portion Vertrauen.

 

Übrigens: Es ist unwahrscheinlich, dass du damit zu viel preisgibst. Das ist eine Sorge, auf die ich oft angesprochen werde. Etwas, bei dem auch mein Umfeld mich schon mal fragt: „Steffi, warum gibst du alles kostenlos raus? Dann muss dich ja niemand mehr buchen!“

 

Well … doch. Alles, was ich mit meinen Blog-Artikeln und Podcast-Folgen tun kann, ist, allgemeine Tipps zu geben. Anleitungen, die alle befolgen können. Das kann aber niemals eine individuelle Hilfe ersetzen.

 

Wenn du diesen Blog-Artikel liest, dann bringst du ja auch deine ganz individuelle Situation mit: ein bestimmtes Business in einer bestimmten Branche und gerade eine sehr spezielle Frage. Dieser Blog-Artikel kann dich ein Stück weit begleiten, aber er ist kein Ersatz für eine individuelle Marketing-Strategie, die genau zu dir und deiner Selbstständigkeit passt.

 

Außerdem: Selbst Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du ein Problem deiner Zielgruppe wirklich löst, finden sie online auch woanders. Wenn du die Tipps nicht herausgibst, dann tut es jemand anderes. Aber die Menschen sollen ja bei dir und auf deiner Website landen, oder?! Selbst dann wird es immer noch diejenigen geben, die sagen: „Ok, ich weiß jetzt, wie ich es selbst schaffen kann, aber ich möchte trotzdem Unterstützung haben, weil ich keine Lust / Zeit / Geduld habe, das selbst zu machen.“

3. Warum bloggen? Weil du Aha-Erlebnisse auslösen musst, um gebucht zu werden

Das ist etwas, das viele Selbstständige erstmal gar nicht sehen. Wir stecken ja alle sehr tief in unserem eigenen Thema drin, für uns ist Vieles so „selbstverständlich“.

 

Ich würde zum Beispiel sagen: „Natürlich brauchst du eine Marketing-Strategie – auch als Solo-Selbstständige.“ Viele meiner potenziellen Kund:innen sagen aber: „Strategie? Klingt zu kompliziert. Das brauchen bestimmt nur größere Unternehmen.“

 

Ja, ein Teil der Menschen ist schon so weit, dass sie wissen: Sie brauchen dein Angebot. Sie möchten mit dir arbeiten. Super.

 

Aber es gibt auch den Teil der Menschen, die dich und dein Angebot grundsätzlich brauchen, aber das noch gar nicht wissen.

 

Nehmen wir mal an, dass sich jemand fragt, warum so viele Selbstständige eigentlich einen Blog auf ihrer Website haben? Warum machen sie sich die Mühe und investieren Zeit in Texte, die einfach so auf der Website stehen?

 

Diese Person googelt vielleicht nach dieser Frage – und kommt auf diesen Blog-Artikel. Sie liest ihn aufmerksam und kommt zu dem Schluss: „Ich möchte auch einen Blog starten, weil ich so mehr Kund:innen gewinnen kann!“ Damit wäre sie auch eher bereit, eins meiner Angebote zu buchen und mit mir an ihrer Blog-Strategie zu arbeiten.

 

Ich habe also ein Aha-Erlebnis ausgelöst, dass mir möglicherweise eine neue Kundin beschert.

4. Du solltest 2024 einen Blog starten, wenn dir immer wieder dieselben Fragen gestellt werden

… oder wenn du dir selbst immer wieder dieselben Fragen stellst. Ohne Witz. Ich habe mal einen Blog-Artikel geschrieben, weil ich immer wieder nach den richtigen Bildgrößen für Instagram und Facebook gesucht habe (nicht nur nach den Größen für Beiträge, sondern auch für Titelbilder, Profilbilder etc.).

 

Diesen Blog-Artikel habe ich teilweise für mich selbst geschrieben. Mir ist bei meiner ständigen Suche aber auch klar geworden: Wenn ich das immer bei Google eingebe, dann werden das ja auch andere tun! Und so bringt mir auch dieser Blog-Artikel regelmäßig Besucher:innen auf meine Website.

 

Solche Wissens-Texte und -Listen können zu schönen und erfolgreichen Blog-Artikeln werden. Außerdem gibt es vielleicht bei dir auch bestimmte „Basics“, die du nicht immer wieder persönlich mit deinen Kund:innen durchgehen möchtest oder kannst und bei denen eine schriftliche Erklärung ausreichend ist.

 

Ein Beispiel dafür ist mein Blog-Artikel „So erstellst du eine Facebook-Seite – Schritt für Schritt“. Der rankt zwar nicht sonderlich gut bei Google, ist aber ein Artikel, auf den ich meine Kundinnen immer wieder verweisen kann, wenn sie eine Facebook-Seite starten wollen (und dazu nicht unbedingt meine Hilfe brauchen).

 

Es ist sowieso eine gute Idee, deinen Kund:innen genau zuzuhören und darauf zu achten, welche Fragen sie dir stellen oder welche Probleme sie in Bezug auf dein Thema haben. So findest du immer wieder geniale Themen für Blog-Artikel.

5. Vorteil eines Blogs: Du hast immer was für Social Media

Was ich ganz oft von Interessent:innen höre, ist: „Ich weiß gar nicht, was ich ständig bei Instagram posten soll!“ Meine Standard-Antwort: „Ich wette, du hast einen ganzen Haufen an Themen“.

 

Die allermeisten Selbstständigen haben – theoretisch – soooo viel zu sagen und zu erzählen. Das Problem ist: Sie haben den Blick dafür verloren, was relevant für ihre Zielgruppe ist. Vieles ist für sie „selbstverständlich“ geworden. Das sind aber oft genau die Themen, die für potenzielle Kund:innen unheimlich wichtig sind.

 

Das Gute, wenn du einen Blog hast, ist: Du musst dir nicht ständig Gedanken über neue Themen und Ideen machen. Ja, du brauchst Ideen für Blog-Artikel. Dazu habe ich dir ja gerade meinen ultimativen Tipp verraten (Kund:innen und Interessent:innen genau zuhören!).

 

Die Themen deiner Blog-Artikel solltest du dann aber unbedingt auch in Social Media aufgreifen. So unterstützt du deinen Blog und holst mehr Menschen auf deine Website. Das kann eine sehr erfolgreiche Strategie sein, um deine Zielgruppe langsam für dein Angebot zu „erwärmen“.

 

Aus jedem Blog-Artikel kannst du mindestens 3 oder 4 Social-Media-Posts machen. Wie das geht, liest du in meinem Text zum Thema „Content-Recycling“.

6. Durch einen Blog finden genau die richtigen Kund:innen zu dir

Das ist etwas, das mir neulich bei der besagten Netzwerkveranstaltung nochmal sehr klar geworden ist. Ja, ich lerne auch auf solchen Events potenzielle Kund:innen kennen. Aber ich lerne dort auch viele Menschen kennen, die gar nicht wirklich zu mir, meiner (eher introvertierten) Art und meiner Arbeit passen.

 

Verrückterweise finden aber genau die richtigen Menschen online zu mir. In Social Media habe ich zum Beispiel immer schon eher zurückhaltende Follower angezogen. Genau die fühlen sich auch am ehesten von meinen Blog-Artikeln, Podcast-Folgen und Website-Texten abgeholt.

 

So darf ich behaupten, dass ich in Kennenlern-Gesprächen ganz oft mit Menschen spreche, mit denen ich auf einer Wellenlänge bin. Mit denen ich auch befreundet sein könnte. Und die ich deshalb liebend gern mit meiner Arbeit begleite und unterstütze.

 

Durch Blog-Artikel kannst du zum Beispiel auch immer ein bisschen Persönlichkeit zeigen. Die Menschen lernen dich so schon ein Stück weit kennen.

7. Individuelle Vorteile eines Blogs - eine Checkliste für dich

Ja, ich singe hier gerade ein Loblied auf den Blog. Ich gebe aber auch offen zu: Ein Blog ist das Richtige für MICH. Für viele andere Selbstständige bestimmt auch, aber es passt mal mehr und mal weniger gut. Deshalb kommen hier noch ein paar ganz individuelle Gründe, warum ein Blog genau richtig für dich sein kann:

 

  • Du packst immer viel zu viel in deine Instagram-Posts: Du liebst Karussell-Posts und stopfst sie mit deinem Wissen voll. Das ist in Social Media nicht immer ein Vorteil.
     
    Mit einem Blog hast du endlich einen Ort, an dem du all das schreiben darfst, was du weißt und was dir durch den Kopf geht. Anschließend verpackst du es für Instagram in kleine Häppchen. Win-Win.
     
  • Du schreibst gern. Punkt.
     
  • Du möchtest deine „Schreibe“ trainieren und deine individuelle Schreib-Stimme finden. Dafür ist es wichtig, dass du regelmäßig übst. Ein Blog bietet dir dafür das Spielfeld – und bringt dir am Ende sogar noch etwas.
     
  • Deine Zielgruppe liest lieber als dass sie z. B. Videos schaut. Dann gibst du ihr mit deinen Blog-Artikeln einen Zugang zu dir im richtigen Format.
     
  • Du möchtest unabhängiger von Instagram werden und nicht nur darauf hoffen, dass über Social Media Kund:innen kommen. Dann ist die Kombination mit einem Blog (der suchmaschinenoptimiert ist) ideal.

Nachteile eines Blogs

Es ist natürlich nicht aaaalles immer nur toll und du siehst, dass es sehr individuell ist, wie gut ein Blog wirklich zu dir passt. Zur Wahrheit gehören auch „Nachteile“ dazu, wenn du sie so nennen möchtest.

 

Der Punkt, den ich auf der Kontra-Liste sehe, ist: Ein Blog macht Arbeit. Das heißt:

 

  • Du musst dich zum Beispiel ins Thema Suchmaschinenoptimierung einarbeiten und lernen und üben, wie das funktioniert.
  • Du musst zumindest ein bisschen recherchieren, um Blog-Artikel zu schreiben, die wirklich in Suchmaschinen ganz vorne auftauchen, wenn deine Zielgruppe nach etwas sucht.
  • Du musst den Text schreiben. Das geht mit der Übung immer schneller (an diesem sitze ich aktuell anderthalb Stunden), aber am Anfang dauert es natürlich länger.
  • Du möchtest ggf. passende Bilder heraussuchen oder machen, Grafiken erstellen etc.
  • Du musst das alles auf deinem Blog einpflegen und ggf. layouten.
  • Bestenfalls aktualisierst du Blog-Artikel regelmäßig und checkst, ob z. B. noch alle Links darin funktionieren.

 

Das ist aber auch schon der einzige Nachteil, den ich darin sehe. Und ehrlich gesagt sehe ich es nicht unbedingt als Nachteil, sondern als etwas, das eben Teil meiner Arbeit ist. Als Selbstständige muss ich Marketing für mich machen und der Blog ist ein Teil davon. Ich möchte sichtbarer werden, um dauerhaft gut von meiner Arbeit leben zu können. Punkt.

 

Außerdem: Du kannst die Arbeit zumindest teilweise abgeben. Du kannst dir Themen recherchieren lassen, ganze Texte schreiben lassen, die Texte auf deinem Blog einpflegen lassen, Grafiken erstellen lassen und so weiter.

Fazit: Ein Blog macht Arbeit, aber die „Pro“-Seite ist deutlich länger

Ja, ich hatte auch mal keine Lust mehr zu bloggen und ständig so viel Arbeit zu investieren. Das war der Zeitpunkt, an dem ich meinen Podcast gestartet habe. Mittlerweile blogge ich auch wieder (und kombiniere beides). Weil ich gemerkt habe, wie viel mir Blog-Artikel für die Sichtbarkeit meiner Website – und damit meiner Angebote – bringen.

 

Du kannst einen Blog starten und theoretisch sehr Vieles davon auslagern. Dafür brauchst du langfristig „nur“ das Budget dafür.

 

Wenn du lieber selbst bloggen möchtest, gebe ich dir noch ein paar Tipps:

  • Lerne, was nötig dafür ist (z. B. SEO).
  • Mach dir klar, warum du bloggen möchtest. Was ist dein Ziel?
  • Kombiniere deinen Blog mit Social Media, sodass du einen langfristigen und einen „schnellen“ Kanal hast, um Kund:innen zu gewinnen.
  • Mach dir klar, welche Themen deine Zielgruppe nicht nur interessieren, sondern die Menschen auch für dein Angebot begeistern.
  • Finde einen Weg, wie du dein Marketing in deinen Alltag integrierst und so langfristig durchhältst. 

So kann ich dich unterstützen:

Abonniere meinen Podcast "Mit Gelassenheit sichtbar" bei Spotify oder bei Apple Podcasts.


Schnapp dir mein Workbook "Kunden-Kawumm: 5 überraschend einfache Tipps, mit denen du deine ersten (oder nächsten) Kund:innen gewinnst" (für 0 Euro).


Sieh dir meine Masterclass "Die 3 entscheidenden Schritte zu mehr Anfragen (ohne täglich den Algorithmus zu füttern)" an (für 0 Euro).


In meiner 1:1-Begleitung entwickeln wir zusammen deinen effektiven und zeitsparenden Online-Marketing-Fahrplan, der dir verlässlich Anfragen über deine Website bringt.


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Hi, ich bin Steffi

Warum du 2024 als Selbstständige bloggen solltest - Steffi Müsse

Ich unterstütze selbstständige Berater:innen und Coaches dabei,  online besser gefunden zu werden - und so zu ersten Wahl für ihre Zielgruppe zu werden.


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