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Sichtbar werden ohne zu nerven – (k)ein Leitfaden

1.Februar 2022


Wenn du auf diesem Blog-Artikel gelandet bist, würdest du wahrscheinlich auch sofort den Satz unterschreiben: „Ich möchte sichtbar werden, aber ich möchte niemanden nerven“. Das geht ganz vielen Menschen so, mit denen ich spreche.


Instagram und Facebook fürs Business nutzen – auf jeden Fall! Aber bitte so, dass ich damit niemandem auf den Schlips trete.

 

Das ist total verständlich. Wir Menschen wollen gemocht werden. Gut ankommen. Gerade in den Sozialen Medien sind wir auf der Jagd nach Likes und Anerkennung. Und dann sind da ja noch diese Shitstorms, von denen man hört! Vielleicht stört es dich schon, wenn ein, zwei Follower dir wieder „entfolgen“.


Ich kenne das alles nur zu gut von mir selbst.


Und jetzt kommt das Aber: Es ist nicht hilfreich, so zu denken. Außerdem ist es ein Dilemma, das du niemals auflösen wirst.


Was wirklich hilft, ist, mit einer anderen Einstellung an Instagram und Facebook ranzugehen.


Bevor du jetzt direkt wieder wegklickst: Gib den Denkanstößen in diesem Blog-Artikel zumindest eine Chance. Lies ihn dir mal durch und guck, ob du dich damit anfreunden kannst. Ich verspreche dir, dass dir das helfen wird!


Außerdem habe ich ganz am Schluss doch noch drei „echte“ Tipps für dich, die dir dabei helfen werden, mehr Fans als Genervte zu hinterlassen. 😊

Die Wahrheit ist: Du wirst immer jemandem auf den Keks gehen

Selbst wenn du dich komplett unauffällig verhältst, die graue Maus gibst und allem zustimmst, was die anderen sagen: Es wird Leute geben, denen diese Unterwürfigkeit richtig auf den Geist geht (vermutlich mehr als du denkst).


Solange du aber keine Gangster-Rapperin und kein Diktator bist, wird es nicht die Masse der Menschen sein, die dich nicht leiden kann.


Das ist ein Denkfehler, den ganz viele von uns haben: Wir überschätzen, wie sehr sich andere Leute wirklich für uns interessieren. Die allermeisten Menschen sind doch so sehr mit ihrem eigenen Leben beschäftigt (und damit, was andere von ihnen denken könnten… hehe). Wer hat denn die Zeit, ständig über entfernte Bekannte oder fremde Menschen in den Sozialen Medien nachzudenken? Eben. Niemand.


Vielleicht kennst du die Drittel-Regel: Ein Drittel der Menschen wird dich und das, was du tust, lieben, ein Drittel wird es scheiße finden – und dem dritten Drittel bist du einfach herzlich egal.


Ich weiß, dass dich das eine Drittel hart nerven kann. Und warum? Weil du dich darauf konzentrierst. Weil in deinem Kopf die herumspuken, die vielleicht schlecht über dich denken oder reden könnten. Wirf die da raus und hol stattdessen die rein, die voll auf dich abfahren!

Wer hat etwas davon, wenn du dich zurückhältst?

Gehen wir doch noch mal die Drittel-Regel im Einzelnen durch – mit Blick auf die Frage, was passiert, wenn du dich zurückhältst.


Das Drittel, das dich bzw. deine Arbeit nicht mag: Meinst du, diese Leute feiern dich, wenn du unsichtbar bleibst? Meinst du, die mögen dich dann? Nee, oder?! Die wissen einfach nicht, dass es dich gibt. Deren Leben wird dadurch aber nicht besser – und deins auch nicht.


Das Drittel, dem du egal bist: Denen bist du dann immer noch egal. Weil sie eben auch nicht wissen, dass es dich gibt.


Das Drittel, das dich voll feiert: feiert dich nicht, weil es dich nicht kennt. Und was noch viel schlimmer ist: Diese Menschen, denen du helfen könntest, die genau mit dir arbeiten wollen würden, die nach dieser Zusammenarbeit ein geileres Leben hätten… Die können sich nicht von dir helfen lassen, weil sie nicht wissen, dass es dich und dein Angebot gibt.


Es ist also quasi unterlassene Hilfeleistung für dieses eine Drittel, wenn du unsichtbar bleibst und sie dich niemals kennenlernen!


Nicht zuletzt: Was ist mit dir selbst? Was hast du davon, wenn du dich zurückhältst? Das meine ich als ganz ehrliche Frage: Überleg dir mal bitte, welchen Vorteil es für dich hat, wenn du „niemanden nervst“, wenn du unsichtbar bleibst. Vielleicht kannst du weiter Konflikten aus dem Weg gehen, wirst von allen gemocht, wirst von niemandem beneidet etc. Es wird echte Vorteile geben, die dich zurückhalten.


Und dann mach dir eine Liste und schreib auf, was du davon hast, sichtbar zu werden. Das kann zum Beispiel sein, dass du mehr Kund:innen gewinnst, mehr verdienst, weniger arbeiten musst, mehr Freizeit hast…


Welche Seite wiegt schwerer?

Du lebst davon, sichtbar zu sein

Wie findest du eigentlich Til Schweiger?


Bist du Fan? Kannst du ihn nicht leiden? Oder gehörst du zu den ganz wenigen Menschen, für die er irgendwo dazwischen ist… fast egal.


Til Schweiger ist sehr sichtbar. Und polarisiert. Er hat so viele Fans! Und es gibt so viele Leute, die ihn überhaupt nicht leiden können!


Was glaubst du, wie oft er einen Gedanken an diejenigen verschwendet, die ihn nicht mögen? Mein Tipp: Es wird ihm nicht hundertprozentig egal sein, aber es wird ihn auch nicht ständig beschäftigen.


Til Schweiger wird vielleicht einfach auf seine Erfolge schauen… auf die Art und Weise, wie er leben darf… auf seinen Kontostand… und dann wird er sich in den Schlaf lachen.


Wie viele andere Prominente lebt er davon, dass er sichtbar ist – und auch davon, dass er im Gespräch ist. Dass er Dinge sagt und tut, mit denen sich einige identifizieren können und andere überhaupt nicht. Wenn Til Schweiger immer nur bescheiden gewesen wäre und gesagt hätte: „Och nee, Kamera ist nicht so mein Ding. Ich bleib lieber im Hintergrund.“ Wo wäre er dann heute?


Die Wahrheit ist: Du willst von deiner Arbeit leben. Von dem, was du gerne tust. Von deinem Business. Du möchtest Kund:innen haben und Geld verdienen. Sichtbarkeit hilft dir dabei! Sehr sogar.

Welche Ideale sind es wert, dass du sichtbar wirst?

Das ist eine Frage, die alles verändern kann. Wofür bist du angetreten? Was ist dein „Warum“ hinter deiner Arbeit, hinter deinem Business?


Möchtest du für mehr Gerechtigkeit eintreten? Gleichberechtigung? Nachhaltigkeit? Freiheit? Selbstbestimmtheit? Oder einfach anderen helfen?


Und bist du es diesen Werten nicht schuldig, dass du wirklich für sie eintrittst und sichtbar wirst – auch auf die Gefahr hin, dass sich nicht alle damit identifizieren können?

Andere können dich besser greifen, wenn du sichtbar wirst

Vielleicht bist du das, was man einen „People Pleaser“ nennt. Jemand, der es gerne anderen recht macht. Der lieber nicht aneckt. Der die Bedürfnisse der anderen auch mal über seine eigenen stellt. Dann: Willkommen im Club!


Das Problem an der Sache: Das ist nicht echt.


Es kann sein, dass jemand nur mitbekommt, wie du heute etwas anderes behauptest als gestern (je nachdem, mit wem du gerade sprichst). Das macht dich unglaubwürdig.


Vielleicht läuft dein Fass aber auch irgendwann mal über. Du hast dich zu viel um die Bedürfnisse anderer gekümmert und zu wenig um deine eigenen. Du hast es zu oft anderen recht gemacht und zu selten dir selbst. Buff! Du platzt. Rastest aus. Wirst wütend. Dein Gegenüber hat das nicht kommen sehen… und versteht die Welt nicht mehr.


Wenn du offen (und öffentlich) zu dir, deinen Werten – und deinen Grenzen! – stehst, wirst du für andere, vor allem für deine Kund:innen, greifbarer. Sie können dich besser einschätzen, wissen, was sie von dir erwarten können. Ob ihr auf einer Wellenlänge seid.


Ja, du bist dann vielleicht nicht mehr „irgendwie so für jeden“ da, aber du wirst umso attraktiver für die Menschen, die dieselben Werte teilen, die ähnlich ticken – und die deine Arbeit umso mehr zu schätzen wissen.


Es gibt eine Podcast-Folge von Lilli Koisser, in der es genau darum geht: Dass Unternehmer:innen und Unternehmen es sich heutzutage kaum noch leisten können, nicht öffentlich für etwas einzustehen oder sich zu ihren Werten zu bekennen. Ich teile diese Ansicht, weil ich es auch bei mir selbst beobachte: Ich möchte nicht nur wissen, wie meine Kleidung produziert ist, mir ist auch wichtig, wie die Menschen ticken, mit denen ich zusammenarbeite.

Du bist nicht weniger wert als die anderen

Das ist aber genau das, was du dir selbst zeigst, wenn du dich zurückhältst, weil du niemanden „nerven“ willst. Wir alle haben das Recht, andere zu nerven. Und die anderen haben das Recht, uns nicht zu mögen, uns nicht zu folgen und nicht mit uns zu arbeiten. So einfach ist das.


Überleg mal, was es mit dir macht, wenn du dein eigenes Glück hinter das der anderen stellst. Bist du denn nicht genauso wichtig wie jeder andere Mensch auch?


Dir gehen auch Leute auf den Sack, oder?! Dich nervt auch mal jemand bei Facebook oder du entfolgst einem Account bei Instagram. Es passt dann halt einfach nicht mit euch. Du klickst und tippst und fünf Minuten später hast du es wieder vergessen. Das ist völlig normal. Das ist Leben.


Niemand hasst dich sein Leben lang, weil du ihm mal mit einem Beitrag oder einer Story auf die Nerven gegangen bist. Die meisten werden dir nicht mal direkt entfolgen, wenn sie heute mal nix von dir sehen wollen.


Das ist schon auch ne Form von Selbstüberschätzung, wenn du das glaubst. Oder? Sorry, aber du bist nicht der Mittelpunkt der Welt. Ich auch nicht. Niemand ist das.

Wenn dir jemand entfolgt, ist das etwas Gutes

Wenn du wirklich jemandem auf die Ketten gehst und er oder sie dir entfolgt: Glaubst du, dass das deine ideale Kundin oder dein idealer Kunde gewesen wäre? Nö, oder?! Wenn die Menschen sich nicht für dein Thema interessieren, dann sind sie bei dir doch sowieso falsch. Umso besser, wenn sie das erkennen und sich dann wieder von deinem Account verabschieden.


Warum? Naja, was würde denn umgekehrt passieren? Jemand folgt dir weiter, aber interessiert sich nullinger für deinen Content. Das heißt auch, er oder sie wird niemals ein Like oder einen Kommentar bei dir hinterlassen. Und das heißt, dass er oder sie deiner Reichweite schadet. Solche Menschen willst du doch gar nicht bei dir haben!


Je sichtbarer du bist, je öffentlicher du zu dir und deinen Werten stehst, deine Arbeit zeigst, riskierst, andere zu „nerven“, umso mehr steigt die Qualität deiner Community. Diejenigen, die es nicht interessiert oder die nicht mit dir auf einer Wellenlänge sind, verabschieden sich. Und diejenigen, die dich schon mochten, werden ultimative Fans. Voll gut!

Was kannst du aber wirklich tun, um niemanden zu nerven?

Ich hoffe, du bist jetzt zu der Erkenntnis gekommen, dass es auch keine Lösung ist, einfach nichts zu machen, nie zu posten, unsichtbar zu bleiben und irgendwo im digitalen Nirwana zu versauern.


Dann gibt es schon ein paar Dinge, die du beachten kannst, damit andere wirklich begeistert von dir sind und sich nicht genervt fühlen. Und zwar diejenigen, die sich für dich und dein Thema interessieren.

Mehrwert statt Werbung

Wenn du bei mir gelandet bist, machst du wahrscheinlich eher das Gegenteil, aber trotzdem – sicherheitshalber: Poste bitte nicht nur plumpe Werbung. Halte nicht immer nur dein Produkt in die Kamera oder fotografiere deinen Katalog ab oder oder oder. Wer immer nur verkaufen will, verkauft am Ende nichts.


Poste stattdessen Mehrwert. Du kannst hilfreiche Infos, Tipps und Tricks oder Tutorials rund um dein Angebot und deine Produkte veröffentlichen. Du kannst etwas darüber verraten, wie du arbeitest oder wie die Waren produziert werden. Du kannst Einblicke „hinter die Kulissen“ geben.


Was dabei immer hilfreich ist: Versetz dich in die Lage deiner Follower und Kund:innen. Was interessiert die? Was müssen sie wissen, damit deine Arbeit und dein Angebot für sie attraktiv werden?

Geh in einen ehrlichen Austausch

Soziale Medien funktionieren in beide Richtungen. Du bist nicht nur der Sender und deine Follower empfangen nicht nur brav und kaufen dann etwas bei dir.


Es sind Soziale (!) Medien, das heißt: Austausch. Hinterlass auch woanders mal ein Like oder einen Kommentar. Antworte unbedingt auf Kommentare und Nachrichten deiner Follower. Diskutiere mit ihnen ein Thema unter deinen Beiträgen. Frag sie nach ihrer Meinung.


Das sorgt nicht nur für Reichweite, sondern auch dafür, dass deine Follower zu einer echten Community werden und sich mit dir verbinden.

Zeig Interesse an anderen

Wenn dir jemand bei Instagram oder Facebook schreibt, frag ruhig mal nach, was denjenigen oder diejenige gerade beschäftigt (im Zusammenhang mit deinem Thema). Wo steht er oder sie gerade? Was braucht er oder sie, um weiterzukommen?


Es geht nicht darum, kostenlos zu helfen oder individuelle Probleme zu lösen. Es geht für dich darum, die Menschen besser kennenzulernen, die dir folgen. Wenn du deine Community genau kennst, weißt du auch, welche Themen sie interessieren und womit du sie immer wieder begeistern kannst.


Es braucht Vertrauen, damit andere dich buchen oder etwas bei dir kaufen. Aber das Vertrauen entsteht nicht von jetzt auf gleich oder dadurch, dass du täglich Produkt-Fotos postest. Das kann in Einzelfällen funktionieren (bei großen Marken, besonders günstigen Produkten, Must-Haves etc.), aber das ist die Ausnahme und nicht die Regel.

Meine ganz persönliche Einschätzung dazu

Ich fühle alle, die nicht anecken wollen. Ich habe mir auch immer viel zu viele Gedanken darüber gemacht, was und wie andere von mir denken könnten. Vor allem habe ich mich auf diejenigen konzentriert, die schlecht über mich reden, sich lustig machen, mich beleidigen und was nicht sonst noch alles könnten.


Erstens: nicht hilfreich. Zweitens: unnötiger Energieeinsatz.


Ich lebe ja auf dem Dorf, nicht in einer Großstadt. Das heißt: Das Interesse an mir und an dem, was ich tue, ist sowieso schon mal größer. Auf dem Dorf wissen Menschen ganz schön viel über andere. Und das ist auch ok, man gewöhnt sich dran.


Ja, ich werde angesprochen, auf das, was ich tue. Auf die Storys, die Beiträge, die Blog-Artikel. Vor allem natürlich auf persönliche Dinge, die ich teile. Deshalb überlege ich mir gut, was ich teile – und was nicht. Aber es sorgt immer für Bindung, wenn ich etwas preisgebe. Außerdem sind es immer positive oder zumindest neutrale Bemerkungen. Ernsthaft: Kritik sagt dir doch kaum jemand ins Gesicht. (Und selbst wenn, kannst du dir immer noch überlegen, von wem sie kommt und ob du sie annehmen willst.)


Was ich aber viel mehr erlebe, ist die Wertschätzung der Menschen, die sich wirklich für mein Thema interessieren und mich als Person schätzen. Ich habe über Instagram schon so viele tolle Leute kennengelernt und habe eine so wertschätzende Community, dass ich bei manchen Nachrichten sogar rot werde. Da kommt so viel Positives zurück! Das ist es tausendmal wert!


Mal abgesehen davon: Die allermeisten Anfragen und Aufträge bekomme ich, weil mich Menschen bei Instagram, Facebook oder LinkedIn gefunden haben. Das funktioniert nämlich wirklich.


Was für mich ein absolutes Umdenken war, war die Einschätzung der Psychologin Stefanie Stahl. Wenn du mir schon länger folgst, weißt du wahrscheinlich, dass ich sie sehr schätze – vor allem für ihre offene Art.


Stefanie Stahl hat mal gesagt, dass sie nicht gerne People Pleaser in ihrem Freundeskreis hat. Also diejenigen, die es immer allen recht machen wollen. Das hat mich total schockiert! Warum denn nicht? Ich bin doch immer nett und freundlich und man kommt gut mit mir aus.


Hm ja… Ihre Antwort: Sie weiß nie, woran sie bei jemandem ist, der es immer nur anderen recht machen will und anderen nach dem Mund redet.


Bäm! Die Erkenntnis hat mich krass getroffen. Ich war doch immer so, weil ich gemocht werden wollte! Oder weil ich zumindest vermeiden wollte, nicht gemocht zu werden. Und dann sagt jemand, dass er mich genau deshalb nicht in seinem Freundeskreis haben wollen würde? What?


Das hat dafür gesorgt, dass ich mittlerweile sehr offen sage, wie ich mit anderen zusammenarbeiten möchte. Was für mich geht und was nicht. Für welche Werte ich stehe.


Beispiel: Ich habe neulich bei Instagram und Facebook geteilt, mit wem ich nicht zusammenarbeiten möchte. Etwa mit Menschen mit rechtem Gedankengut, Verschwörungstheoretikern, Leuten, die lieber eine Pferdewurmkur machen anstatt sich impfen zu lassen…

Screenshot von einem Instagram-Beitrag dazu, mit wem ich nicht arbeiten möchte.

Und klar hatte ich ein bisschen Schiss, das zu posten. Die Kunst ist, es trotzdem zu machen.


Was passiert ist? Nix. Mir ist – glaube ich – nicht mal jemand deshalb entfolgt. Im Gegenteil. Menschen aus meiner Community haben den Beitrag geteilt und mich dafür gefeiert. Weil ich ohnehin die richtigen Leute anziehe. Weil ich mich so zeige, wie ich wirklich bin.


Deshalb: Go for it! Es ist normal, ein bisschen Schiss zu haben. Es ist normal, sich am Anfang unwohl zu fühlen. Mach’s trotzdem. In deinem eigenen Tempo. Aber mach!

 


Wenn dir der Beitrag gefallen und dich motiviert hat, dann freue ich mich über ein Feedback dazu. Vielleicht hast du auch erkannt, dass ich die Richtige bin, um dich dabei zu begleiten, sichtbar zu werden. Dann freue ich mich, wenn du dich für mein Mentoring entscheidest. Heute… oder wenn du so weit bist.

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