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Social Media im Arbeitsalltag:

In 5 Schritten von der Planung bis zum fertigen Post

1.August 2021


Ich nehme dich heute mit hinter die Kulissen meines Schreibtischs. Viele meiner Kund:innen und meiner Follower unterschätzen, mit wie viel Plan sie an das Thema „Social Media“ im Arbeitsalltag rangehen sollten. Zumindest, wenn sie es professionell nutzen – sei es für eine eigene Selbstständigkeit oder für ein Unternehmen.


Vielleicht erkennst du dich selbst dabei wieder, weil du auch so nach Lust und Laune postest. Klar, das kannst du natürlich halten wie du möchtest. Die Wahrheit ist aber: Die Wahrscheinlichkeit, dass du dann etwas mit deiner Arbeit in den Sozialen Medien erreichst, ist nicht besonders hoch. Du hast vielleicht noch ein Ziel (z.B. mehr Kund:innen zu gewinnen), aber keinen Fahrplan, um dahinzukommen.


Ein Wunsch meiner Instagram-Community war deshalb, dass ich zeige, wie ich Social Media im Alltag nutze. Ich nehme dich heute Schritt für Schritt mit. Du kannst das vielleicht nicht hundertprozentig auf dich übertragen, aber der Überblick soll dir dabei helfen, deinen eigenen Arbeitsablauf zu finden und zu strukturieren.


Am Ende des Artikels verrate ich dir außerdem meinen allerwichtigsten Tipp für die Arbeit mit Sozialen Medien. Du sparst Zeit, bist effektiver und hast weniger Stress damit.

Die absolute Grundlage für einen entspannten Alltag: eine Social Media Strategie

Das kann ich nur immer wieder betonen. Egal, was du in den Sozialen Medien machst: Sobald du sie professionell nutzen und etwas damit erreichen willst, brauchst du eine Strategie! Du musst wissen, welches Ziel du hast, wer eigentlich deine Zielgruppe ist, wo du sie erreichst, was sie interessiert und wie du sie ansprechen solltest.


Ja, ich weiß. Das klingt gar nicht so kreativ und cool wie Social Media aussieht. Du kannst mir aber glauben, dass das, was da so einfach und locker rüberkommt, strategisch und geplant ist. Denk immer dran, dass du bei Instagram und Facebook nur einen kleinen Teil von dem siehst, was die Leute wirklich machen.


Eine Strategie gibt dir die nötige Klarheit und Sicherheit, damit du anschließend schneller und effektiver bist. Du weißt, wo du wann was zu tun hast. Wenn du Unterstützung brauchst: Ich helfe dir gerne dabei, eine Strategie für dich zu entwickeln. Sieh dir dazu meine Angebote an.


Was zu einer guten Social Media Strategie dazugehört, habe ich hier in meinem Blog-Artikel "Facebook und Instagram für Einsteiger:innen: Diese 5 Grundlagen brauchst du wirklich" Zusammengefasst.

Schritt 1: Themen für deine Social Media-Kanäle finden

Dieser erste Schritt ist für viele schon einer der schwierigsten. Vielleicht überlegst du auch regelmäßig, was du posten kannst und solltest? Du müsstest ja mal wieder..? Keine Sorge, du bist nicht alleine damit. Es geht vielen Leuten so


In diesem Blog-Artikel erfährst du, wie ich es ganz konkret im Alltag mache.


Bei mir fängt es im Grunde schon mit dem Blog an. Ich veröffentliche zwei Mal im Monat einen neuen Blog-Artikel, auf den ich meine Social Media-Posts aufbaue (Strategie und so, du erinnerst dich 😉). In den Blog-Artikeln geht es meistens um Soziale Medien, aber auch mal ums Texten.


Ich verarbeite oft eine Frage, die meine Kund:innen und Follower haben. Diese Fragen kenne ich entweder deshalb, weil sie mir jemand gestellt hat – und ich sie direkt aufgeschrieben habe. Andere habe ich bei meinen Recherchen bei Google und Co. gefunden.


Das ist übrigens ein guter Tipp für dich: Such das Thema deiner Arbeit doch mal bei Google! Du bekommst so Vorschläge, was andere Leute (die wahrscheinlich keine Expert:innen sind) zu deinem Thema gesucht haben. Da bekommst du eine Menge Inspiration für Aspekte, die du für die Sozialen Medien umsetzen kannst.


Ein Beispiel: Eine Floristin könnte nach „Floristik“, „Blumendeko“, „Brautstrauß“ etc. suchen. Bei Google findet sie bestimmt Fragen, die andere Leute zu diesen Themen haben. Diese Fragen kann sie wiederum mit Instagram-Posts oder Facebook-Beiträgen beantworten. Sie zeigt sich dann als Expertin und zieht so potenzielle Kund:innen an.


So mache ich es bei meinen Blog-Artikeln auch: Ich beantworte Fragen, die meine Follower oder mögliche Kund:innen haben, zeige damit, dass ich etwas zu meinem Thema weiß und bekomme automatisch Anfragen.


Aus jedem großen Text mache ich mindestens drei Posts für Facebook und Instagram: einen Überblick über das gesamte Thema und zwei einzelne Aspekte daraus. Dazu kommt jede Woche ein persönlicherer Post, weil ich zeigen möchte, wer ich bin und was mich als Mensch ausmacht. (Übrigens sind das meistens die erfolgreichsten Posts bei mir…)

Schritt 2: Content-Planung mit einer Excel-Liste

Bitte nicht direkt abschalten. Ja, es ist Excel. Ja, ich hab davon auch keine Ahnung. Oder nur ein bisschen. Aber man kann sich gute Vorlagen für solche Redaktionspläne herunterladen. Einfach mal googeln. Den absolut perfekten Plan habe ich bisher noch nicht gefunden. Wahrscheinlich werde ich selbst mal eine Liste bauen (lassen, von meinem Freund 😉). Die teile ich dann gerne mit dir.


Zurück zur Planung: Die Excel-Liste ist im Prinzip ein Kalender, in den du einträgst, was du wann, wo und in welcher Form (Bild, Karussell-Post mit mehreren Bildern, Video etc.) posten willst. Hier werden deine Ideen aus dem ersten Schritt zu einem konkreten Plan. Aber bitte: Sei realistisch! Wenn du nur eine Stunde pro Woche hast, dann wirst du wahrscheinlich nicht für jeden Tag etwas einplanen können.


Guck mal, welche Tage sich vielleicht für ein bestimmtes Thema anbieten. Es gibt ja mittlerweile für alles irgendwelche speziellen Tage. Tag des Hundes, Tag des Fahrrads, Tag des Butterbrots etc. Da solltest du auf keinen Fall jeden gezwungen für dich umsetzen. Aber wenn sich einer dieser Tage für dich und dein Thema oder ein Hobby anbietet, dann trag ihn dir ein.

Schritt 3: Grafiken für Social Media vorbereiten (mit Canva)

Kennst du Canva schon? Ich hab den Eindruck, dass das mittlerweile ganz viele nutzen, um ihre Grafiken für Social Media zu erstellen. Zumindest sehe ich das gefühlt überall in meiner Instagram-Blase. Aber zurecht!


Canva ist eine supereinfache Möglichkeit, schicke Grafiken in deinen Farben zu basteln. Das Ganze geht online, du musst dir also nichts runterladen – und du kannst es in der einfachen Version kostenlos nutzen. Super, oder?! Ich krieg übrigens nix dafür, dass ich das hier so anpreise, ich bin einfach nur selbst begeistert.


Du brauchst kein Photoshop und musst auch nix mühsam am Handy friemeln. Es gibt zwar eine Canva-App, die empfehle ich dir aber nur bedingt. Das ist halt einfach alles sehr klein aufm Smartphone. Canva lässt sich am Desktop sehr einfach und intuitiv bedienen. Wenn du dich da ein bisschen reinfuchst, kannst du richtig tolle Grafiken erstellen.


Auch in der kostenlosen Version kannst du zum Beispiel drei Design-Farben hinterlegen. Die sollten natürlich zu deiner Marke passen, zum Beispiel, wenn du schon ein Corporate Design oder zumindest ein Logo hast. Es gibt viele Schriften, meine Design-Schriften sind zum Beispiel von vornherein drin gewesen. Falls das bei dir nicht der Fall ist, hast du in der Pro-Version die Möglichkeit, Schriften hochzuladen. Pro kostet übrigens knapp 10 Euro pro Monat.


Du findest bei Canva Design-Elemente, hast Zugriff auf kostenlose Stock-Fotos, kannst eigene Bilder hochladen und deinen eigenen Text auf den Bildern platzieren. Sehr umfangreich, sehr leicht zu bedienen. Anschließend kannst du die Grafiken runterladen – oder direkt auf deinen Kanälen posten.


Eine Alternative zu Canva ist Spark Post. Das habe ich mir mal eingerichtet, bin dann aber letztlich doch bei Canva geblieben. Trotzdem weiß ich, dass der eine oder die andere auf Spark Post schwört.


Mein Tipp: Übertreib es nicht mit zu vielen verschiedenen Grafiken. Bastle dir zwei oder drei Vorlagen, die du immer wieder für deine Beiträge anpassen kannst. Das spart dir Zeit und du wirst so deutlich wiedererkennbarer.

Schritt 4: Texte für deine Social Media-Beiträge schreiben

Ich schreibe meine Texte dann, wenn die Grafiken fertig sind. Manche machen es auch andersrum und schreiben zuerst, aber das funktioniert für mich nicht so gut. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich auch immer Text auf meinen Grafiken habe (und den grundsätzlich wichtiger finde, weil er natürlich sichtbarer ist als der Text unter dem Beitrag). Für die Texte lege ich mir ein Word-Dokument an und tippe sie einfach alle hintereinander rein.


Wichtigster Tipp dafür: Dein Fokus sollte auf dem Einstieg in den Text liegen. Da musst du die Leute sofort packen, musst sie direkt für dein Thema und deinen Beitrag interessieren. Bei Facebook und Instagram scrollen wir meistens eh immer nur durch. An den wenigsten Beiträgen bleiben wir doch wirklich hängen und lesen sie von vorne bis hinten.


Ich erinnere noch mal an die Zahl: 1,7 Sekunden Aufmerksamkeit schenken wir einem Beitrag durchschnittlich. Du hast also nicht viel Zeit, um deine Follower von deinem Post zu begeistern.


Denk außerdem mal an Instagram: Unter dem Bild hast du zwei bis drei Zeilen Text, die sofort sichtbar sind. Die müssen richtig rocken! Wenn sie das tun, klicken die Leute auf „mehr“ und lesen sich bestenfalls den ganzen Text durch. Das machen sie aber nicht, wenn der Einstieg schon lahm war. Sag direkt, worum es hier geht und was sie in diesem Text bekommen. Steig sofort ein, ohne Vorgeplänkel.


Beim Schreiben solltest du dir außerdem jemanden aus deiner Zielgruppe vorstellen. Eine absolute Wunschkundin oder einen absoluten Wunschkunden. Frag dich vorher: Wo steht er:sie? Wo muss ich meine Follower abholen? Was wissen sie schon – und was noch nicht? Dann schreibst du FÜR deine Zielgruppe und die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass dein Text wirklich gelesen wird und dein Beitrag wirklich wertvoll ist.


Wenn du dich intensiver damit beschäftigen willst, wie du gute Texte für Social Media schreibst, empfehle ich dir meine Blog-Artikel dazu:


"Texte für Social Media: Schreibe wie du sprichst (in 5 einfachen Schritten)"

"Bessere Texte schreiben: Mit diesen 5 Tipps klappt es"

"Warum ich einfaches und natürliches Texten liebe"

Schritt 5: Bilder und Texte einplanen mit der Facebook Business Suite

Das ist der ganz große Vorteil, wenn du nicht nur bei Instagram aktiv bist, sondern auch eine Facebook-Seite hast: Du kannst beides miteinander verknüpfen und dann die Facebook Business-Suite nutzen, um für beide Kanäle Beiträge einzuplanen.


Ich nutze übrigens beides ziemlich gleich. Das ist nicht unbedingt perfekt, aber für mich sinnvoll, weil ich alleine daran arbeite. Außerdem erreiche ich bei Facebook noch mal andere Leute als bei Instagram, sodass es mir die meisten wohl nicht übel nehmen werden. 😊


Bei der Business-Suite hast du einen Kalender, in dem du deine Beiträge genau so einplanen kannst, wie du sie mit deiner Excel-Liste vorgeplant hast. Du klickst beispielsweise auf den Montag, wählst eine Uhrzeit aus, zu der der Post online gehen soll und dann geht’s los: Du lädst dein Bild, deine Grafiken oder dein Video hoch. Den Text kopierst du dir aus deinem Word-Dokument einfach in das Textfeld der Business-Suite. Ich füge dann immer noch ein paar Emojis ein. Außerdem kannst du einen Standort oder einen Link angeben. Auf „Planen“ klicken und fertig.


Theoretisch kannst du so auch mit einmal Planen beide Kanäle bespielen. Ganz konkret: Bei dem Fenster, das sich zum Planen öffnet, kannst du die Häkchen sowohl bei Facebook als auch bei Instagram setzen, dann postet die Business-Suite diesen Beitrag auf beiden Netzwerken genau gleich.


Ich mache das allerdings nicht, sondern plane jeweils einzeln für Facebook und Instagram vor. Das liegt einfach an den kleinen Unterschieden zwischen den beiden Netzwerken. Bei Facebook kannst du einen Link einfügen, bei Instagram macht das wenig Sinn, weil man ihn nicht anklicken (und auch nicht aus der App kopieren) kann. Bei Instagram würde ich also eher schreiben „Link in Bio“. Außerdem nutze ich bei Instagram Hashtags, bei Facebook nicht. Das hat sich da einfach nie wirklich durchgesetzt.


(Edit: Mit der neuesten Version der Business-Suite kannst du im selben Fenster unterschiedliche Texte für Facebook und Instagram einplanen. Damit ist der Aufwand noch mal weniger geworden. Megagut!)


A propos Hashtags: Auch da kannst du dir Arbeit sparen, wenn du dir Hashtag-Sammlungen in einem Dokument anlegst (z.B. Word oder Google Doc). Ich variiere die immer ein bisschen und füge spontan noch Hashtags ein, wenn sie zum Bild passen. Übrigens ist meine Erfahrung, dass es besser ist, mehr Hashtags zu nutzen, auch wenn viele etwas anderes behaupten. Meine Reichweite ist dann jedenfalls größer.


Zu welcher Uhrzeit du am besten deine Beiträge planst, kannst du in deiner Statistik ablesen: Wann sind die meisten deiner Follower online? Kurz vorher sollte dein Beitrag gepostet werden. Aber damit kannst du ruhig ein bisschen experimentieren. Meine Follower sind zum Beispiel größtenteils ab 18 Uhr online, trotzdem hat es sich eher bewährt, die Beiträge um 16 Uhr zu posten.

Und danach? Statistik! Guck in deine Insights bei Facebook und Instagram

Das mache ich so ca. alle ein bis zwei Monate. Das reicht völlig und du bekommst direkt einen besseren Überblick, weil du viele Beiträge durchgehst.


Ich nutze dafür beides: Die Facebook Business Suite und die Insights direkt in Instagram. Mit einem Business-Account hast du da noch mal mehr Möglichkeiten, Zahlen zu deinen Beiträgen herauszufinden. Du kannst zum Beispiel sehen, wie viele Nutzer:innen einen Beitrag gesehen haben, hast auf einen Blick die Likes, Kommentare etc. und siehst auch, was Leute anschließend gemacht haben: Vielleicht haben sie auf dein Profil geklickt oder haben dich sogar direkt abonniert.


Warum das interessant ist für dich? Weil du so herausfinden kannst, welche Beiträge und Themen gut funktionieren. Davon solltest du in Zukunft mehr machen, weil sie deine Follower und damit mögliche Kund:innen offensichtlich interessieren.

Mein Social Media-Workflow in Zahlen

Ich plane alle zwei Wochen Zeit für meine Social Media-Beiträge ein. Immer dann, wenn ich einen neuen Blog-Artikel geschrieben habe. Aus jedem Blog-Artikel entstehen wie gesagt drei bis vier Posts. Dazu kommen zwei persönliche Posts (einer pro Woche) und eventuell noch ein weiterer Post, zum Beispiel zu meinen Angeboten.


Ich poste jede Woche drei Mal: montags, mittwochs und freitags. So ist der Plan. Falls etwas Aktuelles passiert, habe ich dafür immer noch genug Luft. Wenn sich ein Beitrag anbietet, sind Dienstag und Donnerstag frei, alternativ kann ich die Story nutzen.


Es ist nicht immer gleich, wie viel Zeit ich dafür brauche. Das ist bei mir tagesformabhängig und liegt natürlich auch daran, wie viele Grafiken ich bauen muss, wie lang die Texte werden etc. Im Schnitt denke ich aber, dass ich alle zwei Wochen drei Stunden brauche, um die wichtigsten Posts einzuplanen. Das macht sechs Stunden im Monat. Geht total, oder?!


Storys mache ich immer tagesaktuell und relativ spontan. Manchmal habe ich schon eine konkrete Idee im Kopf, die kann ich dann auch in der Excel-Liste aufschreiben. Oft ist die Story aber mein Format, in dem ich mich je nach Zeit und Lust mal mehr und mal weniger ausleben kann.

Wichtigster Tipp zum Schluss: Arbeite auch beim Thema Social Media in Blöcken

Das Schlimmste, was du machen kannst, ist jeden Beitrag einzeln fertig zu machen und zu posten. Das verbrennt richtig viel Zeit, weil dein Gehirn die ganze Zeit umschalten muss: Erst ein Thema überlegen, dann eine kreative Umsetzung, dann die Grafik basteln oder das Bild bearbeiten, dann den Text schreiben, dann Hashtags suchen, dann das Ganze planen oder direkt posten.

Kein Wunder, dass du lange dafür brauchst und am Ende genervt bist. Dein Kopf musste ja auch echt alle Register ziehen, um sich auf jeden Schritt wieder neu einzustellen und die Konzentration auf etwas Neues zu richten.


Sinnvoller ist es, wenn du die einzelnen Dinge im Block machst: ein Brainstorming, aus dem du Themen für die nächsten ein bis zwei Wochen mitnimmst. Alle Grafiken dafür erstellen. Alle Videos hintereinander drehen. Alle Texte am Stück schreiben. Und so weiter, du verstehst das Prinzip.


Dein Kopf kann sich so länger auf eine Sache konzentrieren und muss nicht die ganze Zeit hin- und herschalten. Du brauchst insgesamt weniger lang für deine Beiträge und wirst effektiver.

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